Wasserkraftwerk Urrá: Zweiter Akt einer Tragödie?

Das Wasserkraftwerk Urrá, in der Gemeinde Tierralta-Córdoba im Nordwesten Kolumbiens gelegen, war nicht gerade ein billiges Projekt: Es verschlang 1,2 Milliarden Dollar.

Ramón Alcides Avida Peralta / deutsche Bearbeitung: Bernd Stößel

Quelle: adital.com / Blickpunkt Lateinamerika

Das Wasserkraftwerk Urrá, in der Gemeinde Tierralta-Córdoba im Nordwesten
Kolumbiens gelegen, war nicht gerade ein billiges Projekt: Es verschlang 1,2
Milliarden Dollar. Bereits 1999 lagen verheerende Umweltschäden offen zu
Tage und die Regierung wurde, erfolglos, alarmiert. Die Fluss-Schifffahrt
kam für immer zum Erliegen ­ ein schwerer Schlag für das indigene Volk der
Embera.

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