Menschenrechtsorganisationen suspendieren Runden Tisch mit Regierung aufgrund von anhaltenden Drohungen

kolumbiansichen Netzwerken „Coordinación Colombia – Europa – Estados Unidos“, „Alianza“, „Plataforma Derechos Humanos, Democracia y Desarollo“ und „Asamblea Permanente de la Sociedad Civil por la Paz“ Die kolumbianischen Menschenrechtsnetzwerke haben den Runden Tisch mit der Regierung für Gespräche über die Situation der Menschenrechtsverteidiger (mesa de garantías) suspendiert. Zwar hat die Regierung Bereitschaft zur Verbesserung der […]

kolumbiansichen Netzwerken „Coordinación Colombia – Europa – Estados Unidos“, „Alianza“, „Plataforma Derechos Humanos, Democracia y Desarollo“ und „Asamblea Permanente de la Sociedad Civil por la Paz“

Die kolumbianischen Menschenrechtsnetzwerke haben den Runden Tisch mit der Regierung für Gespräche über die Situation der Menschenrechtsverteidiger (mesa de garantías) suspendiert.

Zwar hat die Regierung Bereitschaft zur Verbesserung der Situation signalisiert, dennoch ist die Situation für MenschenrechtsverteidigerInnen anhaltend dramatisch und hat sich konkret nicht verbessert. Die Organisationen haben daher die Gespräche ausgesetzt und fordern ein direktes Gespräch mit Präsident Juan Manuel Santos. Lesen Sie die englische Fassung der Pressemitteilung von den kolumbiansichen Netzwerken „Coordinación Colombia – Europa – Estados Unidos“, „Alianza“, „Plataforma Derechos Humanos, Democracia y Desarollo“ und „Asamblea Permanente de la Sociedad Civil por la Paz“

http://www.kolko.de/downloads/Press_Release_suspension11.pdf