Presseerklärung von Mitgliedern der Deutschen Menschenrechtskoordination Kolumbien (MRKK) zum Deutschland-Besuch von Kolumbiens Präsident Gustavo Petro Urrego.

Presseerklärung von Mitgliedern der Deutschen Menschenrechtskoordination Kolumbien (MRKK) zum Deutschland-Besuch von Kolumbiens Präsident Gustavo Petro Urrego.
The Swiss mining giant Glencore describes itself as a vertically-integrated natural resource company. It is involved at every stage of the supply chain of its products, from extraction and processing through to marketing and trading. As Glencore has reached its current position as one of the biggest companies in the world, its business model continues to have severe consequences for the surrounding population and environment. The fact sheet reviews Glencore’s recent malpractices.
Document with six proposals to the government of Gustavo Petro for a comprehensive police reform made by several social organizations, academics and victims of police violence together with Amnesty International.
Presseerklärung von Mitgliedern der Deutschen Menschenrechtskoordination Kolumbien (MRKK) zum Deutschland-Besuch von Kolumbiens Vizepräsidentin Francia Márquez Mina und Außenminister Álvaro Leyva Durán.
Diese Newsletter handelt unter anderem von der anhaltenden Gewalt in verschiedenen Regionen Kolumbiens, hier erläutert am Beispiel der indigenen Awá in Nariño. Trotz den Bestrebungen der Regierung Petro, einen umfassenden Frieden mit allen illegalen Gewaltakteuren zu erreichen, ist es noch ein langer Weg dazu. Eine gesetzliche Regulierung der Koka und auch des Kokains würde der Gewalt einen Teil des „Treibstoffs“ entziehen, aber zumindest die Legalisierung von Kokain, wie es die Globale Drogenkommission empfiehlt, dürfte international noch kaum durchsetzbar sein. Ein weiterer Schwerpunkt befasst sich mit den beiden Tochterunternehmen von Glencore in Kolumbien. Stephan Suhner hat im November 2022 die Departemente Cesar, Magdalena und Guajira besucht und schildert seine Eindrücke aus dem Umfeld der Minen von Prodeco und Cerrejón.
HRW hat in seinem Jahresbericht 2022 über die Menschenrechtslage in der Welt den Fall Kolumbien untersucht. Der Bericht dokumentiert verschiedene Menschenrechtsverletzungen, von den Übergriffen bewaffneter Gruppen auf Gemeinden bis hin zu den unzureichenden gerichtlichen Maßnahmen gegen Übergriffe der Polizei bei den Protesten nach 2019.